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...das bleibt!
Und leider auch dieses große,
schwarze Loch in meiner Seele!
Und irgendwie ist es wirklich so, wie ich es neulich einer guten Freundin beschrieb:
Man versucht mit so vielen Dingen, dieses Loch zu stopfen. Stürzt sich in Termine, am besten einer nach dem anderen, so dass man kaum Luft dazwischen kriegt, geschweigeden Zeit zum nachdenken.
Oder sucht sonst irgendwie Ablenkung.
Aber so ein schwarzes Loch hat es nun man an sich, dass es sich nicht einfach stopfen lässt.
Ganz im Gegenteil ein schwarzes Loch verschling alles was ihm zu nahe kommt und -schwupp- ist die Materie weg, das Loch ist aber immernoch da!
Es ist einfach nicht in Worte zu fassen, was sich in mir abspielt. Es ist zu groß zu komplex.
Eine Mischung aus:
Traurigkeit, Sehnsucht, Liebe, Freude, Hass, Wut, Unverständnis, ...
Es stellt einfach das ganze Leben und den Sinn in Frage - Achterbahnfahrt der Gefühle, der Seele.
Wie gut tut es da zu wissen, dass nicht mehr meine Seele mich lebt, sondern mein Geist! Halleluja!
in tiefster Traurigkeit
und himmlisch, freudiger Erwartung,
auf ein baldiges Wiedersehen!
dein Sohn,
Markus